Der Algarve…

in ein paar Bildern 🙂

Almansil / San Lourenco

Igreja de Sao Lourenco de Matos.

So lang wie der Name, so viele Kacheln (die man hier Azulejos nennt) sind im Inneren der Kirche verbaut. Das Ding ist quasi schwimmbadmäßig durchgekachelt aber hübscher. Ein Besuch lohnt.

In der Nähe von Vilamoura

Liegt ein etwas schwierig anzufahrender aber daher wohl auch völlig leerer Stellplatz am gigantischen Strand mit roten Klippen.

Albufera…

… war bestimmt mal ganz schön bevor der Toruismus voll durchgeschlagen hat.


(Campingbus neu definiert)

(Hintergrund Rolltreppen für die, die es nicht mehr schaffen, und das dürften um diese Jahreszeit 90% sein).

(Hinten links in der Ecke ist ein Aufzug zu sehen… die nördliche Alternative zur Rolltreppe…).

(Der schönere Teil der Stadt)


Praia Castelo und Praia San Rafael und Carvoeiro

Die Praia Castelo und Praia San Rafeal erfüllen wohl des Algarve “Strand”-Klischee und sind einfach nur herrlich.

Auf dem weiteren Weg lud uns Carvoeiro mit seiner Gemütlichkeit unten am Wasser noch fix auf eine Cola und O-Saft.

Praia de San Rafael

Praia do Castelo

Praia Marninha

Carvoeiro

Alvor

Ein zu dieser Jahreszeit beschaulicher kleiner Ort in dem man sich nicht nur den Stellplatz aussuchen kann. Er glänzt auch mit viele netten Restaurants, einem nicht enden wollenden Strand und dahinter liegender Lagune, wenn das Meer bei W und SW nicht mehr kitebar ist.

(Die Wasserfarbe ist kein Grund für Bedenken. Das rot kommt lediglich von der dortigen Erde und Steinen)


Boca do Rio

Weit und breit nichts außer Steilküste und Meer. Mehr Ruhe geht fast nicht. EIn super Stellplatz.

(Angeber 😉  )

Ponte de Piedade

Mit seinem Grotten und Felsformationen wohl das meist fotografierte Motiv an der Algarve. Und in der Tat, wenn man die 200 Stufen hinunter gestiegen ist und quasi auf Meereshöhe steht ist es schon sehr beeindruckend.

Lagos

mal 2,3 Bilder…

Sagres

Die Stadt ist weniger interessant. Hier tummeln sich überwiegend Surfer aufgrund der guten Wellenbedingungen.

Der Süd-Westlichste Punkt Europas, das Cabo des S. Vicente liegt 6 km weiter westlich und beeindruckt uns eigentlich mehr durch  das Gefühl am Süd-Westlichsten Punkt Europas zu stehen und auf die umliegenden Steilküsten zu schauen, denn mit sonst etwas.

Den Weg wieder zurück und ein paar Meter nach Süden trifft man dann auf die Fortaleza, die (angebliche) Seefahrerschule von „Heinrich dem Seefahrer“, vorrangig ein riesiges Gelände. Allerdings lässt uns auch diese „Sehenswürdigkeit“ kalt, das beeindruckendste ist noch die Mauer von Fortaleza.

Und dennoch, auf dem Parkplatz unterhalb zu nächtigen und auf das Cabo zu schauen hat schon seinen ganz eigenen Reiz, vor allem bei 40+ Knoten wind 🙂

Was gibt es ansonsten…?

Das Wetter wird konstanter. Viel mehr Sonne und die Temperaturen gehen über die 20 Grad.

Wir rollen langsam wieder Richtung Spanien und schauen uns auf dem Wege die Dinge an, die wir auf dem Hinweg ausgelassen haben.

Wenn das Wetter mitspielt sind wir am 26.02. für ein paar Tage in Jerez um uns das hier anzuschauen http://www.jerez.es/index.php?id=8429

Danach evtl. noch etwas kiten in Tarifa, auch dort sollte dann der Regen weitergezogen sein oder direkt zurück nach Portugal, unser neues europäisches Lieblingsland erkunden.